Köbanya Mine

Inzwischen sind 4 Jahre seit unserem letzten Kurs vergangen. Zeit, die taucherischen Kenntnisse wieder aufzufrischen. Tibor hat uns dafür ein ganz besonderes Ziel ausgesucht: Die Unterwelt Budapests. Zunächst ging es für einen “Intro to Cave” Tauchkurs für 4 Tage in die Kalksteinmine Kőbánya. Mit dem frisch erworbenen Brevet erkundeten wir die nachfolgenden zwei Tage dann die Molnár János Höhle.

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Ich muss zugeben, dieser Artikel hat nur noch wenig mit Tauchen zu tun. Allerdings stehen bei uns immer wieder Akkus an, die zusammengebaut werden müssen. Sei es für Lampen, Heizungen oder Scooter. Nachdem nun schon wieder rund 150 Zellen sich angekündigt haben, beschlossen wir uns nach einem Punktschweißgerät umzuschauen. Letztendlich habe ich beschlossen, mich in einem Eigenbau zu versuchen.

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Verzasca - dieser Name steht schon lange auf meiner ToDo Liste. Und nun stand Pfingsten vor der Tür. Eine Woche Kindergarten-Ferien - was tun?

Sortiert man die im Süddeutschen üblichen Feriendestinationen für Familien mit kleinen Kindern nach Beliebtheit, so landet man ziemlich schnell beim Lago Maggiore. Spontan beschlossen wir also wenige Tage vor Abfahrt, dass dies unser Ziel sein soll. Eine Woche Zelten mit den Kleinen (2 und 3 Jahre alt).

Eigentlich nicht als Tauchurlaub geplant, fiel uns erst auf der Fahrt auf, dass das berühmte Valle Verzasca ja kaum weiter als eine halbe Stunde von unserem Zeltplatz entfernt liegt. Zum Glück war beim Packen für das Tauchzeug noch etwas Platz im Anhänger. Und es sollte nicht nur einmal nass werden.

 

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Mittlerweile sind einige Monate (fast ein Jahr) ins Land gezogen seit meinem Artikel "Wir bauen einen Akku - Teil 1" und der damals angekündigte 2. Teil lies seit dem auf sich warten. Dies war nur teilweise meinem eigenen Müßiggang geschuldet, sondern auch der Tatsache, dass bis zur Erreichen der "Produktionsreife" des Tiefenentladeschutzes etliche Versuche und Prototypen das Licht der Welt erblickten, nur um kurz darauf wieder in der Mülltonne zu verschwinden.

Aber inzwischen hat unser Tiefenentladeschutz einen Stand erreicht, der es erlaubt ihn offiziell in Betrieb zu nehmen. Achtung, der folgende Artikel ist sehr technisch und fällt definitiv in die Kategory "Nerds submerged". 

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